Wormbach und das Geheimnis der Tierkreiszeichen

Kapitel 82.a Geomantische Besonderheiten

Die geomanthische Situation und die Resonanzfelder der Kirche (Oliver Bürck)

Vermessungsgrundlagen Wormbacher Kirche, geopathische Zonen. Aufgenommen am 29.04.2012

Messpläne:
GNG1-Gitter
GNG2-Gitter
GNG3-Gitter
GNG4-Gitter
Verwerfungen
Genamtsituation

Erster Messdurchgang GNG I ( Globalnetzgitter I ) auch bekannt unter dem Namen Currygitter. Das am häufigsten vermessene Gitterwerk welches sich in einer kleiner überwiegend Feldgittereinheit darstellt im Bereich von&nbsp &nbsp 1,5 – 1,8 Meter auf 2,5 – 3,10 Metern Abmessung.
Rute
Variables geomanthisches Messinstrument

Die Abmessungen sind generell variabel und orientieren sich an verschiedenen Faktoren wie z.B. Magnetfeldanomalien, geologische Brüche, tektonische Plattenveränderungen etc. Somit kann eine allgemein gültige und überall anzutreffende Maßeinheit nicht zwingend zu Grunde gelegt werden. Es entscheidet sich individuell für jeden zu beschreibenden Ort neu. Auch wenn sich die üblichen Maßeinheiten in der Regel im Bereich von 1,6 x 2,5 Metern bewegen sind Ausnahmen häufiger anzutreffen welche auch regelmäßig Verzerrungen des Gitters erkennen lassen.

Im Objekt der St. Peter und Paul Kirche in Wormbach sind trotz auffälliger geologischer Brüche nur geringfügige Abweichungen von der üblichen Norm zu beobachten. Wie im Darstellungsbild erkennbar verläuft das Netz nicht wie allgemein anerkannt und verbreitet in strenger Nord – Süd Richtung. Durch unser Institut seit Jahren routinemäßig durchgeführte Messungen ergaben ab dem Jahre 2003 eine langsame Rotation in Verbindung mit einer ebensolchen Drift der einzelnen Gitterstrukturen aller Erdgitternetze.

Die Bewegung beträgt je nach Grad der Grundintensität der Brüche oder Störzonen nur wenige cm pro Tag, in einer jedoch stetigen und gleichmäßigen Bewegung die nur Abschnittweise von einzelnen Sprüngen unterbrochen wird. Unberührt davon bleiben die von uns erstmals im Jahre 2010 erfassten und dokumentierten, künstlichen Erdgitternetze welche sich überwiegend streng eingegrenzt kontinental bewegen und ebenso militärisch genutzt werden, was jedoch in einer völlig anderen Struktur und Frequenz stattfindet.

Als Ursache für die festgestellte Rotation der GNG Gitternetze werden künstliche Eingriffe durch Experimentaleinrichtungen diskutiert. Diese ersuchen Mittels Beeinflussung von Magnetfeld und Ionossphäre durch Hochleistungs - Resonanzsysteme eine Kontrolle über weltweite Energieströmungen und Wetterbildung zu erklangen suchen und dabei seit über 40 Jahren, in steigendem Maße, sehr erfolgreich tätig sind unter anderem mit den oben beschriebenen Auswirkungen auf die Globalgitternetze und den magnetischen Kräftefluss.

Somit ist das GNG I ohne besondere Bedeutung für die Kirche oder einen speziellen Platz in derselben. Dies fundamentiert sich lediglich auf eine Momentaufnahme des Ist – Zustandes am Tage der aktuellen Dokumentation.

Rechnet man die eigentliche Gitterposition auf den Urzustand zurück, so verläuft die Kirche etwa 7 Grad versetzt entgegen der Gitterstrukturen. Was somit aber eine wesentliche und essentielle Harmonie vermissen lässt, wäre die Kirche beabsichtigt nach den Erdgittern ausgerichtet worden, müsste das Bild anders aussehen um einen nachhaltigen und stabilen Effekt zu erzielen.

Bei der Betrachtung des GNG II und III ( Hartmann und Benk ) mit einer Abmessung von 2,8 x 3,1 Metern und 10 x 10 Metern ist das gleiche Ergebnis zu erkennen. Auch diese Gitter bewegen sich gleichmäßig jeden Tag um wenige cm um eine zentrale Achse bei einer gleichzeitigen, seitlichen Drift. Dies lässt somit ebenso eine Resonanz des zentralen Kirchenbaues nicht mehr zu. Rechnet man auch diese Gitter auf ihre Ursprungspositionen zurück, findet ebenso wenig eine passende Resonierung statt.

In gleicher Weise verhält es sich mit dem GNG IV dem vierten Erdgitter mit einer Abmessung von 25 x 25 Metern, was allerdings in Rutengängerkreisen leider wenig bis gar nicht registriert wird. Auch hier lässt sich nur ein konkreter Punkt in der Kirche direkt erfassen der darüber hinaus aber keinerlei Schwingungs- auslösenden oder auch resonierenden Charakter erkennen lässt.

Als Fazit lässt sich sagen, das die Kirche zu Wormbach nicht nach den allgemein gültigen und auch damals sicher bekannten Gitternetzbereichen ausgerichtet wurde, und somit einem anderen Zweck gedient haben muß als es bis heute hineininterpretiert wurde.

Auffallend hingegen sind die überwiegend doch sehr regelmäßigen Spitzenverläufe der geologischen Bruchzonen welche in unserer Grafik anschaulich und auf die Scheitelbereiche beschränkt, zur besseren Kenntlichkeit, dargestellt wurden.

Diese Bruchzonen laufen ineinander über und erzeugen in sich eine starke Streustrahlung der örtlichen Magnetfeldleistung in Verbindung mit einer Ablenkung der Gitternetzladungen. Die einzelnen Gitterfelder werden geknickt und in ihrer Grundstruktur leicht deformiert was an mehreren Stellen der Kirche entlang der eingezeichneten Verwerfungszonen zu starken Störfeldern führt die entlang der Scheitelbereiche obig erwähnter Brüche entlang wandern.

Je nach Stellung der hindurch laufenden Erdgitternetze entstehen so über mehrere Tage hinweg sich sanft bewegende Brennpunkte, welche dann zu den bereits im Vorfeld bekannten gemuteten Zonen führen die als „ besondere Punkte „ in der Kirchehistorie beschrieben und von mehrere Rutengängern ebenso dokumentiert wurden.

Der Fakt das alle bisherigen Mutungen in der Kirche stets nur einen kleinen Teil des Horizontes der gesamten Strahlungsfelder erfasste nährte ein Mysterium von absichtlich konstruierten Strahlungsplätzen, welche so niemals konstruiert wurden. Dies sind einfach Brennpunkte die im Laufe der Zeit ohnehin rhythmisch erscheinen.
Geo Wormbach 1

Die Absichtliche Ausrichtung der Kirche, welche an der knapp sieben Grad aus der Nord – Süd Achse verschobenen Architektur erkennbar ist, orientiert sich an einem anderen energetischen System, welches wir mit unseren Messdurchläufen erfassten, das jedoch keine Einzelerscheinung darstellt.

Diese Energielinien wurden bislang an diesem Ort vormals nie festgestellt, da eine solche Systemik bis dato unbekannt war. Aufgrund unserer Landesweiten Datensammlung sind uns solche Muster und Ausrichtungen jedoch durchaus geläufig. Eine weitere Analyse betreffend des Schwingungsfrequenz wird im Laufe der nächsten Zukunft zeigen welches energetische System hierfür zu Grunde zu legen sein dürfte.

Damit verbundene Erkenntnisse betreffend Art und Ausrichtung bzw. Zweck einer solchen Einrichtung wird von uns kartographisch erfasst und in einer späteren Dokumentation nach Absprache mit unseren Auftraggebern veröffentlicht.

Eine empfundene Belebung als Folge einer Resonanz kommt im Menschen nur dann vor, wenn es im Menschen selbst eine entsprechende Resonanzebene gibt. So kommt es vor, dass Menschen rein gar nichts Besonderes empfinden, begeben sie sich auf einen solchen „Schwingungsort“.

Das empfinden der Schwingung kann als positiv, neutral aber auch als negativ bewertet werden. Es kommt hier weniger auf die Polarisation und die Intensität des Feldes oder eines Punktes an sondern ehr auf den eigenen Zustand. Daher sind Aussagen über die empfundene Wirkung immer relativ und sehr individuell zu bewerten.

Die Fortsetzung einer durch Resonanz empfundenen Schwingung im Menschen hängt eben von seiner individuellen Struktur in allen Ebenen ab.

Als Ergänzung zu unseren Ausführungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit Protokolle eigener Messungen dem hinzu zu fügen. Sprechen Sie uns an, sofern Sie einen interessanten Beitrag zu leisten haben.

(Autor: Oliver Bürck)

Formschwingung des Baues

Der romanische Kirchbau wirkt hier als Resonanzraum für die vorhandenen Energiefelder.

Die implizierte Energie erzeugt innerhalb des Kirchbaues für ein zusätzliches Resonanzfeld der Baustruktur. Hier wirkt die Baugeometrie an sich. Gegenüber dem Ursprungsbau, welcher aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Kirchturm hatte, wurde der Energiefluss als auch der Resonanzraum erheblich verändert.

Die Lage der beiden Vorgängerbauten unter der Kirche zeigt, dass die Ortslage der Kirche und speziell jener der Apsis verändert wurde.

Oftmals gehen Geomanthen davon aus, dass hier zentrale Energiepunkte immer wieder und weiter verwendet wurden, um das Resonanzfeld in der Kirche zu bilden. Nimmt man eine Harmonisierung der Vorgängerbauten zu diesen geomanthischen Punkten an, hätte die Kirche heute eine andere Lage der Apsis. Diese hätte sich etwa bis zur Orgelbühne nach Westen verschoben. Die Lage der Vorgängerbauten, deren Überreste man entdeckt hat, bezeugt dies.

Weiterhin nimmt der Bau von außen kommende Frequenzemissionen teilweise auf. Durch die Absorbierung der Energie aus technischen Quellen (Funk- und Radarwellen) wird er zusätzlich in seiner Schwingung angeregt. Er leitet einen Teil dieser Energie weiter in den Boden. Aus der Summe der Emissionen wird ein komplexes Resonanzfeld erzeugt.

Um die Einflüsse technischer Energien zu differenzieren haben wir gleichzeitig Feldmessungen außerhalb und innerhalb der Kirche vorgenommen.

 

Die absorbierte Differenz wirkt sich auf die Bauschwingung aus. Sie fließt teils in den Boden ab oder wird abgestrahlt.

 

Die Grundform der Kirche

Der gedrungen wirkende Teil unter der Orgelbühne wirkt sich bedrängend auf den Besucher aus.

Nur im Mittelschiff öffnet sich der Bau. Vom geometrischen Zentrum aus kann man alle Bildsymbole und Figuren erkennen. Denken wir uns die Orgelbühne und den barocken Hochaltar weg, würde die Kirche wesentlich größer wirken. Das würde sich auf das Befinden erheblich auswirken. Hierzu vergleiche man die Nachbarkirche St. Zyridarkus in Berghausen. Dort ist kein so großer Altar vor der Apsis.

Durch das gesamt gedrungene wirken die Einzelfelder und Energiepunkte gefühlt stärker, da ein mentales Entfalten in den Gesamtraum begrenzt ist.

Die Raumschwingung, welche sich in romanischen Hallenkirchen mit einem oder mehreren parallel laufenden Schiffen in der Mitte zentriert, wird durch die Orgelbühne nach vorn Richtung Apsis verschoben. Der Energiefluss wird gleichfalls durch den die Apsis gänzlich ausfüllenden Barockaltar von vorne her etwas nach Osten gedrückt. Dementsprechend bündelt sie sich im ersten Drittel zwischen den vorderen Säulen des Mitteljoches.

Zu beobachten ist, dass Gäste auch dort bevorzugt Platz nehmen.

Die Seitenschiffe waren früher gewiss auch bis unter die Fenster bemalt. Allerdings ist diese Bemalung nicht erhalten geblieben. Dadurch zentriert sich die Wirkung der Bemalung deutlich auf die Deckenbereiche. Durch die vergrößerten Fenster dringt ebenso mehr Licht ein als ursprünglich, was die Seiten des Mittelschiffes und die Seitenschiffe unattraktiv, kalt und gerade das südliche Seitenschiff dunkel wirken lassen.

Die Formschwingung des Baues wirkt in gewissen Frequenzbereichen so, dass grade Felder entstehen, welche sich an der Ausrichtung und Form des Baues orientieren.

Die um etwa 7° verschobene Ausrichtung des Baues gegenüber dem Erdmagnetfeld hat hier keinen Einfluss darauf. Vergleichen wir dokumentierte Messungen, zeichnet sich für diese gemessenen Frequenzbereiche weitgehend eine deutliche Orientierung der Feldlinien an der Baugeometrie ab. Die benutzten Messmittel und die verwendete Messmethode lassen erkennen, dass dies stimmig ist.

Vergleichen wir die Messpläne der Kirche St. Peter und Paul mit jenem der Kapelle auf der Egge, fallen diese Ähnlichkeiten zur jeweiligen Baugeometrie sofort auf.

Eine für dieses Messmittel und die Messmethode signifikante Eigenart.

Wormbach Messungen01 Schwingungsschwerpunkte

"Wormbach" ein kosmisches Strahlungszentrum!
Die radiästhetische Messung und Deutung eines Phänomens

Herausgeber Rayonex GmbH, Lennestadt

Autor: Paul Schmidt 9/84

Wormbach Messungen02

Radiesthätische Aufnahme
der Kapelle auf der Egge.

 

 

Wormbach Messungen03

Grundriss Ab.4 Seite 9

Gemessen mit RAYOTEST

 

Die Symbolwirkung

Konfrontiert und das ist die wirkliche Besonderheit dieser Kirche wird der Gast mit der außergewöhnlichen, zunächst befremdlich wirkenden Deckensymbolik. Im Ganzen schräg angebracht wirkt sie trotz ihrer Größe nicht unübersichtlich. Dieser ungewohnte Formausdruck gegenüber allen anderen Kirchen ist durchaus erst gewöhnungsbedürftig für den sonst ganz anderes gewohnten Besucher. Im Vergleich sind Kirchen aus der Umgebung ähnlicher Größe mit klareren, höheren Formen und einem größerem Weisanteil ausgestattet.

Diese im gesamten ungewohnte Bebilderung erzeugt naturgemäß eine andere und signifikantere Stimmung.

Je nach dem,&nbsp wie gut sich ein Besucher nun mit den Tierkreiszeichen auskennt und sich mit ihnen&nbsp identifiziert, gehen diese mentalen Ebenen im Besucher natürlich ganz individuell in Resonanz.

Das Verständnis der Tierkreissymbolik heute greift vornehmlich in den Bereich der Astrologie, der Astronomie und weiter im Bereich der Elementelehre. Weniger bis gar keine Bedeutung findet sie in der heutigen christlichen Weltanschauung und Symbolik. Daher ist es zu verstehen, dass sich das mentale Resonanzfeld verlagert und die anderen, stärker geprägten Bereiche in Resonanz gehen.

Dies ist auch der Grund dafür, dass bisher nahezu alle Deutungsversuche in diese moderneren Felder abwanderten. Dass man zunächst Erklärungen für die Symbolik und Darstellung im Bereich der Astronomie und der heutigen Astrologie suchte.

Dass man versuchte, eine Deutung und eben einen Sinn über die Mystik und Aussage der Kirche in diesen Feldern zu finden. Dadurch wurde die Kirche zunächst „Heidnifiziert“. Lange schon sind diese Bereiche gelöst von der christlichen Mystik. Letztlich hat man diese Darstellungen in der Kirche mit 14 Schichten Kalkfarbe übermalt. Heute haben Tierkreiszeichen durch die kulturelle und offenere spirituelle Weiterentwicklung jedoch erneuten Einfluss auf das christliche Weltbild.

Man sollte meinen, dass eine Anfrage bei den Benediktinern von heute eine durchlaufende Erklärung wenigstens dort bieten könnte. Aber auch hier hat man sich innerhalb dieser Gemeinschaft weiterentwickelt. Man verwendet heute andere Symbole. Umfeld und Wirken der Benediktiner haben sich stark verändert.

Es fand auch dort eine Umgestaltung und Weiterentwicklung innerhalb der Symboldarstellung statt. Gebrauch und Verständnis wandelten sich in heutiges Unverständnis oder wenigstens in eine Verwendungslosigkeit. Eine interessante kulturelle Entwicklung innerhalb einer Linie.

 

Die Ausrichtung der Tierkreiszeichen bezüglich ihrer elementaren Zuordnung weicht zudem von der gängigen Zuordnung zu den Himmelsrichtungen ab. Die Künstler damals haben, wie bereits im Heft erörtert, eine eigene Ordnung verwendet. Der Grund dafür war die gesamtgeometrische Zuordnung so zu gestalten, dass man mit den 3 Mittelsymboliken gezielt auf etwas hinweisen konnte. Mit einer Kreis- oder Ovalanordnung des Kalenders wäre eine Variabelkodierung des Osterfestes wesentlich schwerer darzustellen. Hier orientierte man sich an den Grundgegebenheiten des romanischen Baustils. Alleine aber schon die abweichende Zuordnung zur heute gängigen zeigt, dass hier eine andere Intention der Grund war. Man wollte keinen Zodiak für ein Horoskop darstellen. Darüber hinaus wurden diese früher üblicherweise in quadratischer Form erstellt.

 

Betrachten wir nun jene Resonanz- Verbindungslinien, welche innerhalb und unter den Systemen existieren die jene Tierkreiszeichensymbolik verwenden, wird einem klar, warum man in dieser Kirche in Resonanz geht. Weil man den dort befindlichen Symbolimpuls in sich aufnimmt und in einem alles in Resonanz geht, was damit zutun hat.

So empfindet man eben Verbindungen, welche früher so nicht existiert haben. Die seit dem 13ten Jahrhundert gewachsenen Resonanzfelder schwingen mit ein. Somit bindet sich die Symbolik der Kirche automatisch, ungewollt und unverhinderbar in das heute bestehende Resonanzfeld und somit in das persönliche Verständnis des Betrachters ein.

Dem bewusst oder auch unbewusst Messenden ist hier nicht einmal ein Fehler unterlaufen. Den das Resonanzgesetz beschreibt eben, dass zwischen zwei gleichen Dingen eine energetische Verbindung entsteht. Sich beide Felder gegenseitig anregen. Dadurch entfaltet die Kirche gegenüber ihrem ursprünglichen ganzheitlichen Ausdruck heute eine völlig andere Energie und Wirkung. Demnach lässt sich hier auch eine signifikant andere Energie in seiner Resonanzwirkung nachweisen. Daher gehen Besucher so unterschiedlich gegenüber anderen Kirchen in Resonanz. Das empfinden wird dabei durch alle vorhandenen Felder und Eindrücke angeregt. Somit erweitert sich die Spannbreite in dieser Kirche erheblich gegenüber anderen Kirchen ähnlicher Bauart und ähnlicher geomanthischer Grundsituation, weil hier weitere, andere Resonanzfelder im Menschen angesprochen werden.

Ganz deutlich wird dies, wenn ein Mensch z.B. ein negatives Verhältnis zur Symbolik der Tierkreiszeichen hat. Dann schlägt die Resonanz um und man fühlt sich in dieser Kirche sogar äußerst unwohl. Verbindet dies sogar dann unbewusst mit allen anderen Eindrücken.

Um die möglichen Disharmonien zu lindern sei Ihnen versichert, dass die Symbolik der Tierkreiszeichen lediglich Hauptverwendung fand um einen Kalender für Analphabeten darzustellen. Um dann darin auf so beachtenswerte Weise auf das höchste Fest der Christen hin zu weisen. Die Wiederauferstehung.

 

Die Wormbacher Kirche ist und bleibt noch hoffentlich lange eine nun erklärliche absolute Rarität und energetische Besonderheit.

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